© PRAXIS FÜR LOGOPÄDIE UND PADOVAN-METHODE® INGRID DIEPOLDER HALDENWEG 15 - 87730 BAD GRÖNENBACH / THAL - TEL 08334 / 989502

Anwendung der

Padovan-Methode®

Die

Neurofunktionelle

Reorganisation

Padovan-Methode®

kann

kurativ,

präventiv

oder

zur

Erhaltung

des zentralen Nervensystems eingesetzt werden.

Diese

Methode

sollte

nicht

nur

als

eine

rein

sprachtherapeutische

Interventionsmaßnahme

gesehen

werden.

Die

Padovan-Methode®

kann

bereits

im

Säuglingsalter

angewandt

werden

und

ist

bis

ins

hohe

Alter

effektiv durchführbar.

Auch

kann

sie

bei

sehr

schwer

betroffenen

Patienten,

denen

es

nicht

oder

nur

sehr

schwer

möglich

ist

mitzuarbeiten, durchgeführt werden.

Somit

stellt

sie

eine

gute

Behandlungsgrundlage

bei

Patienten

auf

Intensivstationen

oder

bei

Patienten

mit eingeschränktem Bewusstseinszustand dar.

Anwendungsbereiche:

Sprach-, Sprech- und Stimmstörungen, z.B.:

o

Sprachentwicklungsstörungen

Dysgrammatismus

Phonetisch-phonologische Störungen

Wortschatzdefizite

Sprachverständnisstörungen

o

Redeflussstörungen (Stottern, Poltern)

o

Auditive Wahrnehmungs- und Verarbeitungsstörungen

o

Aphasie

o

Dysarthrie

Störungen des orofacialen Systems, z.B.:

o

Mundatmung

o

Schluckfehlfunktion, Dysphagien

o

orale Dyspraxie

o

kindliche Fütter- und Essstörungen

o

Zahnfehlstellungen (offener Biss, Kreuzbiss, Progenie, Prognathie…)

o

Kiefergelenksbeschwerden, CMD

o

orale Habits (z.B. Daumenlutschen, Fingernägel kauen)

o

Lippen-, Kiefer-, Gaumensegelfehlbildungen

o

Lernstörungen, z.B.

o

AD(H)S

o

Lese-Rechtschreibstörungen

o

Dyskalkulie

o

Graphomotorische Störungen

o

Neurologische Störungsbilder, z.B.

o

M. Parkinson

o

Alzheimer

o

Demenzerkrankungen

o

andere degenerative Erkrankungen des Nervensystems

o

nach Schlaganfall

o

nach Schädel-Hirn-Trauma

o

Genetische Störungen, z.B.

o

Down-Syndrom

o

Neuropsychiatrische Störungen, z.B.

o

Autismus

o

AD(H)S

o

chronische endogene Depressionen

o

Panikstörungen

o

Patienten in klinischen Einrichtungen, z.B.

o

Dysphagie

o

Wachkoma und Zustand minimalen Bewusstseins

PRAXIS FÜR LOGOPÄDIE UND PADOVAN-METHODE®
© PRAXIS FÜR LOGOPÄDIE UND PADOVAN-METHODE® INGRID DIEPOLDER
PRAXIS FÜR LOGOPÄDIE UND PADOVAN-METHODE®

Anwendung der

Padovan-Methode®

Die

Neurofunktionelle

Reorganisation

Padovan-

Methode®

kann

kurativ,

präventiv

oder

zur

Erhaltung

des zentralen Nervensystems eingesetzt werden.

Diese

Methode

sollte

nicht

nur

als

eine

rein

sprachtherapeutische

Interventionsmaßnahme

gesehen werden.

Die

Padovan-Methode®

kann

bereits

im

Säuglingsalter

angewandt

werden

und

ist

bis

ins

hohe

Alter

effektiv

durchführbar.

Auch

kann

sie

bei

sehr

schwer

betroffenen

Patienten,

denen

es

nicht

oder

nur

sehr

schwer

möglich

ist

mitzuarbeiten, durchgeführt werden.

Somit

stellt

sie

eine

gute

Behandlungsgrundlage

bei

Patienten

auf

Intensivstationen

oder

bei

Patienten

mit

eingeschränktem Bewusstseinszustand dar.

Anwendungsbereiche:

Sprach-, Sprech- und Stimmstörungen, z.B.:

o

Sprachentwicklungsstörungen

Dysgrammatismus

Phonetisch-phonologische Störungen

Wortschatzdefizite

Sprachverständnisstörungen

o

Redeflussstörungen (Stottern, Poltern)

o

Auditive Wahrnehmungs- und

Verarbeitungsstörungen

o

Aphasie

o

Dysarthrie

Störungen des orofacialen Systems, z.B.:

o

Mundatmung

o

Schluckfehlfunktion, Dysphagien

o

orale Dyspraxie

o

kindliche Fütter- und Essstörungen

o

Zahnfehlstellungen (offener Biss, Kreuzbiss,

Progenie, Prognathie…)

o

Kiefergelenksbeschwerden, CMD

o

orale Habits (z.B. Daumenlutschen,

Fingernägel kauen)

o

Lippen-, Kiefer-, Gaumensegelfehlbildungen

o

Lernstörungen, z.B.

o

AD(H)S

o

Lese-Rechtschreibstörungen

o

Dyskalkulie

o

Graphomotorische Störungen

o

Neurologische Störungsbilder, z.B.

o

M. Parkinson

o

Alzheimer

o

Demenzerkrankungen

o

andere degenerative Erkrankungen des

Nervensystems

o

nach Schlaganfall

o

nach Schädel-Hirn-Trauma

o

Genetische Störungen, z.B.

o

Down-Syndrom

o

Neuropsychiatrische Störungen, z.B.

o

Autismus

o

AD(H)S

o

chronische endogene Depressionen

o

Panikstörungen

o

Patienten in klinischen Einrichtungen, z.B.

o

Dysphagie

o

Wachkoma und Zustand minimalen

Bewusstseins